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Die herausgetrennten Bauteile der Fokker D-VII aus dem Platinenmaterial.
Filigraner geht es nicht |
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Schön fanden wir, dass sämtliche Teile, welche im Original rund geformt sind, auch im Modell formschön nachempfunden wurden.
So wurden selbst das Bugrad sowie der Spinner aus winzigen Plättchen des glänzenden Leiterkartenmaterials exakt nachgebildet.
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Die Bauanleitung samt Baustufenfotos erklärt die exakte Vorgehensweise.
Vor dem Biegen Anleitung lesen |
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Wichtig ist, sich genau an die Anleitung zu halten und nicht vor Eifer los zu biegen. Ist erst einmal der Rumpf geformt, kommt man später schlecht an die Leitwerksteile sowie an das Fahrwerk heran!
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Beim Zusammenstecken ist viel Fingerspitzengefühl erforderlich, damit nachher alles bündig abschließt.
Beim Stecken Zeit lassen |
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Während die Fokker D-VII innerhalb von 30 Minuten fertig auf unserem Küchentisch stand, verschlang die Cessna aufgrund der filigraneren Teile über 60 Minuten an Steckzeit!
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An der Cessna Skyhawk sind sogar die Türen sowie der Spinner exakt nachempfunden.
Bis ins kleinste Detail konstruiert |
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Nach der Fertigstellung fanden beide Modelle gleich ihren Stammplatz auf unserer Kommode:
Schön anzusehen, edel wirkend und immer verleitend zum Modellfliegen, wenn man daran vorbeiläuft.
FAZIT
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Beide Modelle aus dem Hause Metal Earth.
Schön anzusehen |
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Für weniger als 10 Euro bekommt man im Drogeriemarkt „Müller“ ein Standmodell von Metal Earth. Auch wenn auf der Verpackung eine Altersangabe von 14 Jahren steht: Diese Modelle verlangen Modellbauer-Kenntnisse, um die Bauteile exakt zuordnen und biegen zu können! Während die Fokker D-VII für „Bastel-Einsteiger“ konstruiert wurde, verlangt die Cessna Skyhawk vom Erbauer schon Einiges mehr ab. Geduld, etwas Zeit und vor allem viel Fingerspitzengefühl sollte man bei allen Modellen auf jeden Fall mitbringen. Wer Freude am Bauen von kleineren Standmodellen hat und etwas Edles für Zuhause sucht, wird garantiert bei Metal Earth fündig werden.
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