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Outlaw Test 1  Outlaw von Staufenbiel

Der Rebell 1 Was bedeutet dieser Name eines schönen Kunstflugdoppeldeckers von der Firma Staufenbiel? Soll der Outlaw tatsächlich den physikalischen Gesetzen trotzen können? Als Diplom-Ingenieur bereitet mir so eine Aussage natürlich Bauchschmerzen. Ich war aber gespannt, in wieweit der Outlaw tatsächlich in die Grenzbereiche der Physik vorstoßen kann, was natürlich auch von den Flugkünsten des Piloten abhängig ist.

Auf der Suche nach einer kompakten, preisgünstigen aber nicht zu kleinen Kunstflugmaschine stolperte der Autor über den von der Firma Staufenbiel angebotenen Outlaw. Mit einer Spannweite von 1,2 m wirkt ein Doppeldecker schon deutlich imposanter als ein Eindecker gleicher Spannweite und schien damit das ideale Modell für mich zu sein.

Das angekündigte Abfluggewicht von 1.800 g und dem Werbespruch, dass der 3D Rebell Flugmanöver fliegen kann, die sonst eher den Indoorkunstflugmodellen vorbehalten bleiben, verspricht aufregende 3D Flugeigenschaften.

Daher habe ich schnell die PNP Version des Outlaw samt Regler (DYMOND Smart 60), Akkus (DYMOND LC-3200 4S) und 45 mm Spinner bestellt. Bereits einen Tag später kam ein großer Karton bei mir zu Hause an.





Der Karton wurde natürlich gleich geöffnet und zum Vorschein kam ein weiterer Karton in dem die Teile des Outlaws sauber und sicher verpackt sind, so dass eigentlich keine Transportschäden entstehen können. Dabei ist jedes Bauteil in einer eigenen Plastikfolie eingepackt und wird von anderen Bauteilen mittels Schaumstoffklötzen ferngehalten. So können keine unschönen Druckstellen in der Flächenbeplankung entstehen.


Rumpf, Flächen und Leitwerke sind in einer leichten aber dennoch stabilen Holzbauweise ausgeführt und vierfarbig mit Oralight®-Folie bespannt. Die Folie ist dabei so gut verarbeitet, dass keine Nacharbeiten notwendig waren.

Motorhaube und Radverkleidungen sind aus GFK gefertigt und passend lackiert. Weiterhin liegen dem Baukasten ein Drahtfahrwerk und ein Drahtsporn bei. Bei der hier bestellten PNP Version sind bereits ein Dymond Außenläufer vom Typ GTX 3546 sowie Servos vom Typ Dymond DS 3510 MG eingebaut.










Die Servos verfügen über ein Metallgetriebe, das kaum Spiel und eine gute Rückstellgenauigkeit aufweist.
Da bereits sämtliche Ruderhörner eingeklebt sowie die Anlenkungen fertig abgelängt und mit Kugelköpfen versehen sind, verspricht die Montagezeit sehr kurz zu werden.


Bevor ich mit dem Bau angefangen habe, mussten alle Bauteile den obligatorischen Gang zur Waage antreten. Alle Bauteile zusammen wiegen 1517 g. Dies lässt ein Abfluggewicht von ca. 2000 g erwarten.
Hier die Gewichte der Einzelkomponenten:

Rumpf 676 g
Obere Tragfläche 243 g
Untere Tragfläche links 154 g
Untere Tragfläche rechts 158 g
Höhenleitwerk 58 g
Seitenleitwerk 19 g
Motorhaube 31 g
Steckung 29 g
Propeller 29 g
Fahrwerk 30 g
Radverkleidungen 30 g
Tragflächenhalter obere Tragfläche 60 g


Fortsetzung folgt
Das war die Bestandsaufnahme des Gesetzlosen. Den Bau beschreibe ich im 2. Teil dieses Testberichtes.
Er folgt in wenigen Tagen.
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